Der Verein ehemalige Heimkinder arbeitet mit dem Rundentischheimerziehung zusammen. DerRundetisch sitzt im Bundestag, um für Entschädigung und Opferrente zu kämpfen.
http://www.veh-ev.org/
Dienstag, 24. August 2010
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Da scheinen Informationen falsch gelaufen sein.
AntwortenLöschenSchön, wenn es 300,-Euro Entschäädigung für alle ehem. Heimkinder geben würde.
Der Runde Tisch Heimerziehung arbeitet nicht mit dem VeH zusammen.
Das Ganze ist eine Falschmeldung und führt ehemalige Heimkinder in die Irre.
Bevor derartige Gerüchte veröffentlicht werden, sollte man sich erst mal informieren !!!!!! Was für ein Quatsch!!!!!
silke, wer hat dir denn bloss diesen floh ins ohr gesetzt?
AntwortenLöschendeine meldung ist absolut falsch.
Achtung an alle ehemaligen Heimkinder.
AntwortenLöschenWas da oben in dieser Bekanntgebung vom 24.08.2010 steht stimmt so nicht !!! – Und der „Verein ehemaliger Heimkinder e.V.“ hat so etwas auch nicht verbreitet und hat es auch nicht zur Verbreitung in Auftrag gegeben !!!
Dies ist wohl einzig und allein auf eine Idee der hiesigen Blog-Betreiberin Silke Berner selbst zurückzuführen basierend auf ein ihrerseitiges Missverständnis.
Last Euch bitte nicht in die Irre führen.
Mit solidarischen Grüßen.
Martin Mitchell ( „Ehemaliges Heimkind“ ; Jahrgang 1946 )
( ein überaus aktives Vereinsmitglied; aktiv seit Anfang 2003 )
Betreiber von http://www.heimkinder-ueberlebende.org
Betreiber von http://www.heimkinderopfer.blogspot.com
Betreiber von http://www.heimkinderopfer2.blogspot.com
Die Homepage des VEH e.V. ist unter
AntwortenLöschenhttp://www.veh-ev.info/ zu finden. Das Einzige, was an obigem Posting stimmt, ist dass einige ehemalige Heimkinder am Runden Tisch eine ähnliche Forderung gestellt haben.
Es stünde der Blogbetreiberin gut an, ein wenig genauer zu lesen, sich ein bisschen besser zu informieren, bevor sie Sachen behauptet.
Ich hatte von einem ehemaligen Heimkind diesen Hinweis bekommen - das stammt nicht von mir.
AntwortenLöschenAn die Anonymen: Habt Ihr auch einen Namen?
AntwortenLöschenAlle haben Namen, im Internet ist es offensichtlich üblich, dass man "anonym" bleibt.
AntwortenLöschenWenn man eine Homepage betreibt sollte man sich immer vorher absichern und genau informieren, am besten einen Link hinzufügen, damit jeder Zugriff auf die Original Information hat. Liebe Silke, da bist Du in ein Fettnäpfchen getreten. Was soll Deine Homepage überhaupt? Wozu soll sie gut sein???
Ich bitte um Erläuterungen. Bist Du ein ehem. Heimkind?
Vielen Dank!
Noch Anonym
Auf eine anonyme Unterhaltung habe ich wenig Lust
AntwortenLöschenLiebe Silke, ich kenne Dich nicht. Wenn Du einen Gesprächsaustausch möchtest, muss man etwas mehr über das erfahren, warum es hier überhaupt geht. Es ist Deine Homepage, Du solltest den Menschen einen Zugang dazu erleichtern, indem Du Dich mal vorstellst und worum es Dir hier eigentlich geht.
AntwortenLöschenSchon wieder man Anonym
Wir sammeln Geschichten von ehemaligen Insassen auf der Blomenburg.
AntwortenLöschenLiebe Silke , Insassin , Hmmmm..., nein der Ausdruck passt nicht oder??? Alles Gute euch , LG HE
AntwortenLöschenHallo Hannelore, ich finde der Ausdruck passt auf viele, die dort eingesperrt wurden.
AntwortenLöschenHallo, ich bin eine ehemalige Heimbewohnerin von 1987 bis zur Auflösung des Heimes. Meine Gruppen waren Lüttenhus, Eichhof und 'Waldeck und der SPA-Bereich ist mir auch nicht unbekannt. Würde mich gerne an dem Buch beteiligen oder gerne auch Kontakt zu anderen Heimbewohnern aufnehmen. Tel: 0160 92549139
AntwortenLöschenMit freundlichen Gruß
Morgo
Ja, ich weiss,Silke , ich mag den Ausdruck trotzdem nicht ...ich empfinde ihn als hart IN--sassssse, ich weiss , er wird für viele INSASSEN gebraucht ;))) http://de.wiktionary.org/wiki/Insasse lieben Gruss, nichts für ungut :)
AntwortenLöschenhttp://rae-scheulen.de/ratgeber-sozialrecht/opferentschaedigung_ehemalige_heimkinder.pdf LG
AntwortenLöschen„VEH e.V.“ nur @ http://veh-ev.eu ( seit 17.07.2012 )
AntwortenLöschen„Verein ehemaliger Heimkinder e.V.“
FORDERUNGEN uneingeschränkt
@ http://www.veh-ev.eu/Der_Verein/Presseanfragen/Faltblatt_29072012.pdf
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AntwortenLöschen"Und alle haben geschwiegen" — Und jetzt?
GERMANY – Bundesrepublik Deutschland.
ZDF-SPIELFILM "Und alle haben geschwiegen" EINE EINTAGSFLIEGE !
Großes Interesse seitens der deutschen Gesamtgesellschaft an diesem Thema bestand noch nie; damals nicht und auch heute nicht; und das flüchtige Interesse einiger Weniger der deutschen Gesamtgesellschaft die sich kurz dafür interessiert haben ist verflogen. Somit war der Film und die Message des Films eindeutig eine EINTAGSFLIEGE.
Ohne Zweifel – es wird in der Bundesrepublik Deutschland klar und deutlich auch weiter zu diesem Thema geschwiegen. Selbst viele der Opfer, die vielleicht noch dazu fähig gewesen wären und die sich durchaus für ihr eigenes Recht hätten einsetzen können schweigen und lassen die Verantwortlichen und Mitverantwortlichen somit jeglicher Sanktion für die ihrerseits begangenen Verbrechen ( im zivilrechtlichen und moralischen Sinne ! ) entkommen.
Für die Aufrichtigkeit der Nation als Ganzes tut dies natürlich nichts.
Die ganze Nation scheint sich jedoch überhaupt nicht daran zu stören.
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KURZBERICHT dazu in Deutsch und in Englisch :
"Und alle haben geschwiegen" / "Keiner war bereit das Schweigen zu brechen."
= "And all kept their silence." / "And all kept silent." / "And all kept quiet." / "And everyone kept quiet." / "And everybody turned a blind eye." / "Conspiracy of silence."
"Und alle schweigen sie weiter"
= "And all continue to maintain their silence." / "The cover-up continues." / "They are all still in denial." / "The denial continues." / "The silence continues."
"Das Schweigen ist ohrenbetäubend." = "The silence is deafening."
"Das ganze Land zeigt diesbezüglich völlige Gleichgültigkeit"
= "The whole community does not speak up (against)…" / "The whole population is turning a blind eye and a deaf ear." / "The whole country couldn’t care less." / "The entire nation simply does not give a damn."
Es gab einen Film und das war’s dann auch. Mehr gibt’s nicht.
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AntwortenLöschenEhemalige Heimkinder
EHEMALIGE-HEIMKINDER-TATSACHEN.COM
Der »ChiefSteward« oder Betreiber dieses erstmalig am 29. Mai 2013 eingerichteten Diskussionsforums ist der Australier Martin MITCHELL ansässig in Australien (ansässig in Australien seit dem 24. März 1964) und selbst ein Opfer von Kindesmisshandlung und Kinderzwangsarbeit in kirchlichen Heimen in West-Deutschland in den frühen 1960er Jahren.
Martin MITCHELL ist ebenso (schon seit dem 17. Juni 2003) der Betreiber der Aufklärungs- und Selbsthilfe- Webseite HEIMKINDER-UEBERLEBENDE.ORG @ http://www.heimkinder-ueberlebende.org a.k.a. http://www.care-leavers-survivors.org und vertritt damit die Interessen zweier Nachkriegsgenerationen von deutschen ehemaligen Heimkindern (ca. 1945-1985).
Desweiteren betreibt Martin MITCHELL auch zwei Ehemalige Heimkinder Blogs:
EHEMALIGE HEIMKINDER BLOG NR. 1 (seit dem 31. Mai 2005)
@ http://heimkinderopfer.blogspot.com und
EHEMALIGE HEIMKINDER BLOG NR. 2 (seit dem 7. September 2007)
@ http://heimkinderopfer2.blogspot.com
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Medikamententests an Heimkindern in WESTDEUTSCHLAND
AntwortenLöschenDie diesbezügliche Studie ( „Promotion“ ), der Krefelder Pharmazeutin Sylvia Wagner, "Arzneimittelstudien an Heimkindern", ist abgeschlossen und steht jetzt in ihrer vollen Länge und Vollständigkeit jedem Interessenten zur Verfügung
@ https://docserv.uni-duesseldorf.de/servlets/DerivateServlet/Derivate-54600/Diss%20Sylvia%20Wagner-1.pdf (Länge: ingesamt 226 Seiten) :
[ Erstveröffentlichung im Internet: 14. Oktober 2019 ]
ANFANG DES ZITAT der diesbezüglichen überall im Internet, von dem Betroffenen Martin MITCHELL in Australien, auf Bitte der deutschen Forscherin Sylvia Wagner, verbreiteten Pressemitteilung.
[ AUF DEN SEITEN EINS BIS VIER ( 1 - 4 ) : ]
Arzneimittelprüfungen an Heimkindern von 1949 bis 1975 in der Bundesrepublik Deutschland unter besonderer Berücksichtigung der Neuroleptika sowie am Beispiel der Rotenburger Anstalten der Inneren Mission
Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Naturwissenschaften (Dr. rer. nat.)
der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
vorgelegt von Sylvia Wagner aus Essen
Düsseldorf, März 2019
aus dem Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Gedruckt mit Genehmigung der
Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Berichterstatter:
1. Herr Prof. Dr. Heiner Fangerau
2. Herr Prof. Dr. Frank Leimkugel
Tag der mündlichen Prüfung: Oktober 2019
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Für Wolfgang und alle …
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Danksagung
Für die vertrauensvolle Unterstützung und Betreuung dieser Arbeit danke ich Prof. Heiner Fangerau. Gleichermaßen gilt mein Dank meinem Co-Betreuer Prof. Frank Leimkugel. Den Rotenburger Werken, hier vor allem den GeschäftsführerInnen Jutta Wendland-Park und Thorsten Tillner danke ich für ihr Vertrauen und ihre uneingeschränkte Offenheit. Rüdiger Wollschläger war stets bereit, meine Fragen zu beantworten und unterstützte meine Recherchen in den Rotenburger Werken in jeder Weise. Die Zusammenarbeit mit Prof. Hans-Walter Schmuhl, Dr. Karsten Wilke und Dr. Ulrike Winkler an dem Projekt der Rotenburger Werke bedeutete für mich nicht nur eine wertvolle wissenschaftliche Unterstützung. Die Zusammenarbeit hat einfach viel Freude gemacht.
Besonders zu Dank verpflichtet bin ich Frau Dr. Sabine Bernschneider-Reif, die als Leiterin des Unternehmensarchivs der Merck KGaA die Aufarbeitung von Beginn an durch die Gewährung des Zugangs zu dem äußerst umfangreichen Unternehmensarchiv unterstützt hat. Ebenso möchte ich mich bei Thore Grimm vom Schering Archiv und Hans-Hermann Pogarell vom Bayer-Unternehmensarchiv für ihre Unterstützung bedanken.
Prof. Hanfried Helmchen hat als Zeitzeuge wichtige Einblicke in das ärztliche Verständnis der damaligen Zeit gegeben. Journalisten des NDR Schleswig-Holstein, v. a. Eike Lüthje, Julia Schumacher und Stefan Eilts sind durch eigene Recherchen auf einige Untersuchungen zu Arzneimitteln in Schleswig-Hesterberg gestoßen und haben mir ihr Material freundlicherweise zur Verfügung gestellt.
Für die sehr gute Kooperation in Bezug auf das Franz Sales Haus danke ich Uwe Kaminsky, Katharina Klöcker und Julia van der Linde.
Besonderer Dank gilt Burkhard Wiebel, ohne den ich diese Arbeit niemals angefangen hätte. Seine Motivationskünste sind mir bis heute ein Rätsel, aber es hilft! Schließlich gebührt mein Dank den ehemaligen Heimkindern. Sie haben mich durch ihre Berichte auf das Thema aufmerksam gemacht. Nur durch ihre Hartnäckigkeit, das Thema nicht in Vergessenheit geraten zu lassen, konnte eine Aufarbeitung beginnen. Frau W. und viele andere Betroffenen stellten mir ihre Dokumente aus der Heimzeit zur Verfügung. Ich hoffe, dass ich ihrem Vertrauensbeweis mit dieser Arbeit entsprochen habe.
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#endlichEntschaedigung
#Schadensersatz
#compensationnow
#AlmosenNeinDanke
ENDE DES ZITAT der diesbezüglichen überall im Internet, von dem Betroffenen Martin MITCHELL in Australien, auf Bitte der deutschen Forscherin Sylvia Wagner, verbreiteten Pressemitteilung.